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Donnerwetter

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Mani Indien
yoga PDF Print E-mail
Written by Administrator   
Wednesday, 30 May 2007
seit einem monat gehe ich fast taeglich von acht bis neun uhr morgens in den yoga unterricht. zum abschluss unseres kurses haben wir letzten dienstag ein foto und video shooting veranstaltet. einen kleinen vorgeschmack darauf gibts auf flicker zu sehen.
 
raus aus ahmedabad PDF Print E-mail
Written by Administrator   
Monday, 16 April 2007
nach langer funkstille mal wieder eine kleine info. die letzten wochen waren wir alle mit unserem projekt beschaeftigt (zeichnen, diskutieren, modelle bauen, diskutieren, layouten, diskutieren, …) und wie immer in der endphase bleibt natuerlich keine zeit mehr fuer etwas anderes.
nach der abgabe und einer gemeinsamen abschlussparty hats mich erst mal (wieder) erwischt und ich lag fuer zwei tage flach mit fieber und anderen begleiterscheinungen auf die ich hier nicht naeher eingehen will. aber jetzt gehts wieder besser.
heute abend brechen wir nach mumbai auf. dort haben wir die moeglichkeit bei einer indischen familie (einer komilitonin) fuer die naechsten zwei bis drei tage unterzukommen.
fuer mich gehts danach wahrscheinlich noch nach goa, fuer eine woche, bevors in deutschland wieder mit dem semesterstress weiter geht.
 
wochenend-trip zur insel diu PDF Print E-mail
Written by Administrator   
Friday, 23 March 2007
von freitag den 9. maerz bis dienstag den 13. war ich in diu. doch vorher mussten wir alle unsere arbeiten praesentieren und das war ganz schoen anstrengend von 2 bis 8 uhr fast ohne pause acht mal das gleiche projekt vorgestellt zu bekommen. meine gruppe war zum glueck schon
als zweites dran und es lief super. nach der praesentation mussten wir schnell alles fuers wochenende zusammenpacken denn der bus fuhr um 10 uhr ab und bis diu brauchte er schlussendlich 9 stunden. schlafen war unmoeglich denn die sitze waren nicht auf europaeische
massstaebe ausgelegt und wollte man seinen sitz zurueck klappen zertruemmerte man die kniescheiben seines hintermanns. nach halber strecke haette man sich fast an die schweizertaschenmessersitzposition gewoehnt und beihnahe waer ich auch eingeschlafen, doch dann wurden die strasse schlechter (wer haette gedacht das es auch noch eine kathegorie unterhalb des feldwegs mit zahllosen schlagloechern gibt) und an schlafen war nicht mehr zu denken.
puenktlich zum sonnenaufgang kahmen wir in diu an und bezogen erstmal unsere zimmer (klein ohne fenster und mit gemeinschaftsbad, aber sauber) in einer umgebauten kirche mit herrlicher aussicht und dachterrasse.
 
zu diu PDF Print E-mail
Written by Administrator   
Friday, 23 March 2007

 

 zu diu

eine insel bei dem staat gujarath. sie ist zwar ziehmlich klein aber gehoert nicht zu gujarat sondern ist so etwas aehnliches wie ein freistaat und somit auch kein dry staate. kurz die rettende insel fuer indische alkoholiker. (zu den folgen spaeter mehr) die insel ist vom land nur durch zwei kleine bruecken zu erreichen, ausserdem hat sie einen eigenen fulgplatz und einen kleinen hafen. ansonnsten hatt diu alles was eine gute durchschnittsinsel haben sollte und ein bisschen mehr (einsahme straende, palmen, nette leute…)


erster tag diu

fettiges fruehstueck auf der dachterasse, ausflug zum entlegenen gomtimata beach, als wir ankahmen waren wir fast allein und kurz darauf wusten wir auch warum. ein grossteil des strandes bzw des meers an dieser stelle wurde von den indern als oeffentliche toilette benutzt. fuer uns hies dies erstmal einen kilometer zurueklaufen um eine bessere stelle zum baden zu finden. blauer himmel, muschelsand, warmes wasser (sehr warm!). nach dem baden, wellenhuepfen, bodysurfen und relaxen wanderten wir bis zum naechsten dorf um dort zu essen. endlich fisch!!! und der war richtig lecker. zum abschluss gabs noch lagerfeuer und chai. einfach herrlich. auf unserem rueckweg in die stadt trafen wir auf sieben inder die mit einem gefaehrt

halb motorad halb pickup zum kino fuhren und sie waren so freundlich uns mitzunehmen,

alle zehn!!! zu siebzehnt stehend, sitzend und rueckwaerts auf der ausgeklappten bordwand, eine moerdertour!!! und immer wieder die schwellen zur geschwindigkeitsbegrenzung, haelt die rostige kette der bordwand? nach einem kurzen schock durch das loesen eines verdrehten kettenglieds kamen wir unerwartet heil am ziel an.

zurueck in diu-town gerieten wir in eine hochzeitsgesellschaft und mussten natuerlich sofort mittanzen. die musik des umzugs und das dazugehoerige feuerwerk konnten wir noch stunden spaeter in der stadt hoeren.


zweiter tag diu
 

ausschlafen ohne laerm, belende hunde, hupende autos…, besseres fruehstueck, und dann auf zum rollermieten. diu ist einer der besten plaetze in indien um roller fahren zu lernen und es ist echt nichts dabei. nach ein, zwei testfahrten lief alles wie geschmiert auch der linksverkehr war kein problem. mit den vollgetankten rollern erkundeten wir erstmal die insel, die straende, die hoelen usw. rollerfahren is voll super, vor allem ohne helm ich sollte mir auch einen kaufen wenn ich zurueck bin. nach einem kurzen bad im meer und dem spaeten mittagessen machten wir uns auf die insel zu umrunden. es war einfach herrlich. abends gabs ueberm feuer gegrillten fisch
und salat!!! (sehr selten)


dritter tag diu

nichts aufregendes neues, einfach nur relaxen am strand und noch das meer geniessen. abfahrt um acht uhr ohne schlaf nach neun stunden in a-bad angekommen noch drei stunden ins bett und dann schon wieder zum workshop (yiepie)


 bhuj in kutch

am darauffolgenden donnerstag gings schon wieder los und diesmal nach bhuj in kutch. kutch ist eine region im staat gujarat, die busfahrt dorthin dauerte allerdings auch acht stunden. diesmal haben wir den sleeper bus ausprobiert, der zwar ein bischen besser ist als der normale bus aber die pritschen sind immer noch zu kurz (etwa 170cm) fuer meine ausmasse. nur rumgedoese und etwa zwei stunden schlaf.

fuer unseren ausflug gab es in erster linie zwei gruende, einen offiziellen: wir hatten die moeglichkeit eine NGO und deren arbeiten zu besichtigen. houseing projects nach dem erdbeben im jahr 2001, das hier sein zentrum hatte. und der sozusagen inoffizielle war der ausflug in die wueste, uebernachten in einem kleinen dorf shoping, der rann (= salzsumpflandschaft die nach jedem monsun entsteht und fast halb kutch bedeckt) und die besichtung eines abgelegenen tempels auf einem berg.

am sonntag abend gings dann wieder zurueck aber diesmal mit dem sleepertrain.


 sleeper bus and train

vor der abfahrt in a-bad nach bhuj: platz war reserviert, ticket bezahlt, jetzt mussten wir nur noch herausfinden welcher bus nach bhuj fuhr. es gibt hier keinen tollen bussbahnhof mit anzeigetafeln und durchsagen, alles passiert auf einer mehr oder weniger “normalen strasse” und man fraegt sich einfach durch. nach der ersten hektik und nachdem wir die eine haelfte der truppe in einem bus verstaut hatten kehrte ruhe ein und wir mussten noch etwa eine stunde auf unseren bus warten. nach der abfahrt fuenf kilometer weiter sammelten wir die erste gruppe wieder ein, war wohl doch der falsche bus und wir fuhren alle in gleichen. nach der ankunft in bhuj stellte sich heraus wieso der bus auf der strecke einmal so ploetzlich anhielt. der erste bus

hatte einen unfall und lag mitten auf der strecke auf der seite. da haben wir nochmal glueck gehabt!! aus diesem und anderen aehnlichen gruenden beschlossen wir am freitag morgen sofort das zugticket fuer die ruckfahrt am sonntag zu kaufen, doch leichter gesagt als getan. es stehen zwar nur 10 inder vor einem in der reihe aber man kann eine stunde warten ohne das sich etwas aendert. also beschlossen wir die inder mit ihren eigen waffen zu schlagen und versuchten es auf die indische art. wir besorgten uns die tickets am hintereingang mit ein bischen bakschisch, schneller und einfacher.


fever

am dienstag nachmittag bekam ich ploetzlich fieber und lag die naechsten 24 stunden erstmal flach meine einzige regelmaesige beschaeftigung zwischen rumwaelzen, fiebermessen und abkuehlen waren meine ausfluege zur toilette. jetzt gehts schon wieder besser. 

 
jaipur PDF Print E-mail
Written by Administrator   
Saturday, 24 February 2007
in jaipur kam noch der palace of windsein observatorium aus stein und eine stepwell (quelle) dazu.
bei der ankunft in jaipur regnete es in stroemen! hoechst ungewoehnlich wie man uns spaeter erzaelte, angeblich hat es in den letzten 15 jahren nicht mehr so viel geregnet (klimawandel?).
das amer fort liegt auf einem berg nahe jaipur. da es zu heiss war und uns der weg zu anstrengend ritten wir auf elefanten den weg hinauf.
 
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